Die Corona-Pandemie stellt für viele Unternehmen

eine enorme wirtschaftliche Herausforderung dar.

Und sie verlangt vielen Unternehmen das Implementieren neuer Strukturen ab,

um auch im Pandemiefall schlagkräftig zu sein.


Aber die aktuelle Corona-Krise zeigt auch:

Es reicht nicht aus, Katastrophenpläne zu haben.


Nur wenn diese auch stabilisiert sind,

nur wenn sie fest im Unternehmen verankert sind,

können sie schnell wirksam werden.


Unsere Schulungen zu Pandemieplänen werden passgenau auf Ihre Situation zugeschnitten, damit Sie Arbeitsabläufe, Schutz von Mitarbeitern und Kunden, Materialbeschaffung, Produktion, Wareneingang und -ausgang oder Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit umstrukturieren und alle Mitarbeiter mit auf den Weg nehmen können. 

Im Katastrophen- und Seuchenfall sind viele Details zu beachten. Und sie sind so zu durchdenken, dass der Plan in der Realität funktioniert und nicht nur einen schönen Ordner füllt. Aus unserer Erfahrung stecken Unternehmen einen zu großen Teil des Budgets in das Implementieren von Strukturen – aber viel wichtiger ist es, in die Stabilisierung zu investieren, damit die Investition in die Implementierung nicht einfach verpufft.


Wir schauen uns gemeinsam mit Ihnen an,

was Ihr Unternehmen braucht,

damit aus dem Ernstfall kein Ausfall wird.


Beispiel KMU mit täglichem Wareneingang und -ausgang

Wie das praktisch aussieht, lässt sich ganz aktuell am Beispiel eines KMU im Bereich Medizinprodukte zeigen: In diesem Projekt bestand eine der Kernherausforderungen darin, dass weder Kunden noch Mitarbeiter durch mit Corona-Viren kontaminierte Verpackungen und Leasingprodukte gefährdet werden durften. Dazu wurden Hygienevorschriften verschärft – vor allem durch das Tragen von Mundschutz sowie verstärkter Flächen- und Händereinigung. Aber es mussten auch pragmatische Lösungen für den Wareneingang her, um Infektionsrisiken klein zu halten. Bei der Ortsbegehung zeigte sich, dass ein Gebäudeaufzug samt Zugangsflur zur Quarantänezone umfunktioniert werden konnte, in dem Pakete drei Tage zwischenlagern, bevor sie weiterer Bearbeitung zugeführt werden. Der große Vorteil bestand darin, dass dieser Gebäudebereich zu keinem anderen Zweck mehr betreten werden musste. Die neuen Abläufe wurden implementiert und durch ein Training mit den Mitarbeitern stabilisiert.